USA REISE 15. Juli bis 6. August 2023
USA REISE 15. Juli bis 6. August 2023

USA REISE 15. Juli bis 6. August 2023

Als wir unsere ersten Kinder Michaela und Elli angenommen haben, war unser bestreben ihnen die Chance, die auch sie in diesem Leben haben zu zeigen. Damals durch unsere Jobs “wohl situiert” machten wir viele Reisen. Jedes unserer Kinder war mehrere Male in Israel, in den USA und wir hatten tolle Zeiten auf Gran Canaria, Kroatien, Italien und viele kleine Kurzreisen in Thermen usw. Damals dachten wir, dass diese Art des Lebens den Horizont unserer Kinder erweitern wird. Und tatsächlich haben wir bemerkt, dass das Selbstbewusstsein der Kinder durch unseren überdurchschnittlichen Lebenswandel gestärkt wurde.Über die Jahre haben wir aber bemerkt, dass Gott uns einen anderen , tieferen Weg gehen lassen wollte. Wir veränderten unsere Art Gott zu folgen. Wir wurden kompromissloser in der Nachfolge Jesu. Seitdem lernen wir wöchentlich neu und intensiver was Jesus in Matthäus sagt:

Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?…….

Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

Ein Nebeneffekt war, dass wir mehr und mehr lernten mit weniger auszukommen. Auch die Aussagen Jesus wie diese ermutigten uns mit weniger Leben zu lernen und sich mehr nach den Schätzen des Himmels auszustrecken:

Jesus antwortete: »Wenn du vollkommen sein willst, dann geh, verkaufe alles, was du hast, und gib das Geld den Armen. Damit wirst du im Himmel einen Reichtum gewinnen, der niemals verloren geht. Und dann komm und folge mir nach!

Im Laufe des letzten Monate wurde uns aber bewusst, dass dies wohl für uns gilt, aber unsere Kinder litten darunter immer zu hören, dass dies oder jenes nicht ging. Trotz aller Segnungen und Wunder die wir erleben durften, hatte sich ein “wording” bei uns eingeschlichen, daß unseren Papa im Himmel ziemlich ärmlich gegenüber unseren Kindern darstellte. Das stimmte gar nicht zusammen mit den Aussagen der Bibel das unser Gott ein Gott des Überflusses ist. Also haben Monika und ich beschlossen dieses Vokabular wie “das geht sich nicht aus” zu streichen. Statt dessen sagten wir, wenn unsere Kinder Wünsche hatten, dass wir uns darum kümmern werden. Als unsere Kinder klagend darüber waren, nachdem sie wieder einmal Urlaubsfotos von uns mit den älteren Geschwistern ansahen, dass sie noch nie in den USA waren, nahm ich einen Dollar Schein und schenkte ihn Cäcilia mit den Worten: „Einmal werde ich mit dir rüber fliegen!“ Als Fabian ein neues Rad benötigte und einen wirklich ausgefallenen Wunsch hatte, sagten wir: Ok wir werden das mit unserem Vater im Himmel besprechen. Wir begannen dies mit unserem Papa zu besprechen – wir proklamierten die Aussagen, dass Gott uns versorgen würde wie er Salomo versorgt hat. Und tatsächlich versorgte er uns. Fabian bekam ein Rad, dass besser und edler ausgestattet war als jenes das er sich ausgesucht hatte. und so passierte es bei einem Wunsch Cäcilias und schlussendlich forderte Gott auch uns auf, für uns selbst Wünsche zu äußern. Monika war besonders bedacht, dass wir großzügige Wünsche äußerten und proklamierte Gottes Versorgung über uns in tägliche Gebetsmärschen rund um unser Haus. Selbst mich ermutigte sie Wünsche zu äußern und ich sagte, dass ich dann gerne jene Apple Watch hätte mit Tauchfunktion hätte. Am nächsten Tag hatten wir das Geld im Postkasten.

Zuletzt wünschte sich auch Monika etwas und dieser Wunsch war der Größte von allen. Sie fragte unseren Papa, ob wir mit unseren jüngeren Kindern auch in die USA reise dürften? Zuerst bekanen wir ein Ja und wir fingen proklamierend an die Berge, die im Weg standen zu versetzen. Kurze Zeit darauf wurden die Grenzen geöffnet, die aufgrund der COVID Verordnungen für uns verschlossen waren. Zwei Wochen später bekamen wir privat eine ungewöhnlich Hohe Spende, die für die Flüge reichte. Noch dazu fanden wir sehr billige Flüge über Helsinki und über Madrid zurück.

Inzwischen gibt es Pläne , das wir in New York landen und über Ohio und Pennsylvania nach Kentucky zu unseren Freunden fahren. Dort wollen wir die „Wedding Planners“ treffen, eine Gruppe von Christen, die durch hörendes Gebet viele Dienste und Missionare unterstützen. Außerdem werden wir unseren jüngsten Kindern das Kreationisten Museum in Kentucky und eine lebensgroße ARCHE Noah zeigen. Weiter geht es nach Morawien Falls um Ramses Girgis und Morning Star Ministries zu besuchen. Weiter über Washingron (Bible Museum) und New York zurück nach Hause.

Leider torpediert der Feind unser vorhaben mit diesem schrecklichen Unfall von Monika. Der Operateur meinte zwar das die Reise möglich wäre, aber aufgrund des langen Krankenhaus Aufenthaltes, sind unsere Vorbereitungen sehr behindert.

Wir haben Gott gebeten uns zu zeigen wofür wir beten sollten und bekamen einen Satz und einen Vers den wir seitdem proklamieren.

Kein Zentimeter noch eine Minute darf der Feind stehlen vom Plan des Vaters für Monika

und das „alle Dinge uns zum Besten dienen werden, jenen die Gott lieben,…“

Bitte stimmt mit ein in diese Proklamation.

Seit wir das Proklamieren ist auch Monikas Hoffnung gestiegen, dass es doch noch etwas werden könnte. Da die Tickets weder stornierbar noch verschiebbar sind, können wir nur weiter vertrauen, dass Gott das Beste daraus macht. Nun habe wir beschlossen, nur das Wichtigste zu packen und die Besorgungen in den USA zu tätigen. Dazu würden wir nur einen Koffer (im Moment müssten wir auch die besorgen) auftreiben. Am Tag darauf haben wir durch ganz andere Umstände einen große Flug-Koffer geschenkt bekommen. Und seht mal was da darauf steht:

Wenn ihr es aufs Herz bekommt unseren Dienst oder diese Reise zu unterstützen dann seht ihr hier wie und wo das geht.

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