Vorweg – Monika geht es, der Verwundung entsprechend, sehr gut. Die Reise war zwar umständlicher als geplant, aber schon wie Gott uns aufgetragen hat zu beten, wurde kein cm noch eine Minute von Gottes Plan mit Monika für diese Reise weggenommen. Aufgrund der tollen Versorgung, die uns Gott zukommen hat lassen, steht Moni schon wieder stundenweise im Geschäft. Sie darf bereits wieder zu 50% ihr verletztes Bein belasten und die Brüche sind verheilt. Die Nekrose wurde nach der Reise ambulant abgenommen und auch gleich eine kleine Schraube, welche zu sehen war, entnommen.
Nach zwei Wochen mit einem Vac-System wurde jetzt ein Cellutom angewendet. Es ist toll zu sehen was in der Medizin möglich ist. Alles war ambulant und es scheint, dass außer die später geplante Schraubentfernung keine weitere OP mehr notwendig ist. Monika hatte von Anfang an keine Entzündungen. Besonders demütig blicken wir darauf zurück, weil eine liebe Schwester aus Ungarn uns gerade um Gebet bittet. Ihr Sohn hatte vor vier Wochen auch einen offenen Knöchelbruch und musste diese Woche bereits zum fünften Mal operiert werden, weil sich ständig Entzündungen ergeben.
Leider haben wir nach unserer Rückkehr aus den USA erfahren, das es Geschwister im Herrn gibt, die uns hinter unserem Rücken als verantwortungslos dargestellt haben. Wir geben zu, dass das weh tut. Denn zumeist wissen diese Menschen nicht, wie wir diese Entscheidung getroffen haben und wie deutlich Gott uns die Freigabe gegeben hat. Wir selbst hätten längst einen netten „Ausrasturlaub“ in Österreich bevorzugt, hätte Gott nicht anders zu uns gesprochen. Wenn du Interesse hast wie Gott zu uns gesprochen hat und unsere Reise geführt hat, dann sprich uns bitte an. Wir freuen uns sehr darüber.
Da wir schon in den USA von Gott den Hinweis bekommen haben, dass Zeugnis dieser unglaublichen Reise mit Einigen zu besprechen, haben wir das in den letzten Wochen in persönlichen Treffen wahrgenommen. Wir waren überrascht, dass zwei Personen uns unmittelbar um Vergebung gebeten haben, sich an diesem Meinung, unverantwortlich zu sein, beteiligt zu haben. Da wir von dieser „versteckten Agenda“ gar nichts wussten, mussten wir erst nachdenken, was Gott mit diesem Zeugnis bewirken möchte. Und wir haben bemerkt, dass es zurzeit viele Gerüchte und Tuscheleien über Leiter von Diensten und Gemeinden gibt. Wie leicht lässt sich der Leib Christi verführen, diesem Tratsch nicht sofort Einhalt zu gebieten? Es ist uns daher wichtig, allen, die diese Zeilen lesen, ins Bewusstsein zu rufen, dass dies nicht die Art ist, wie uns der Herr aufgetragen hat mit Kritik oder Ungereimtheiten umzugehen. Wir haben großen Respekt vor jenen, die so ehrlich mit uns waren und uns angesprochen haben.
Wenn jemand ein Problem bei einem Bruder wahrnimmt, sollte er ihn direkt darauf ansprechen oder es lassen dies mit anderen zu besprechen. Es geht nicht nur um den Rufmord, der an diesen Leitern und anderen Geschwistern begangen wird. Es geht auch um die Reaktion, die Gott an jenen setzen wird, die ihr Urteil über andere verbreiten und dabei zur Uneinigkeit beitragen oder sogar Unwahrheiten verbreiten. Auch jene, die „nur“ zuhören sind hier in Verantwortung.
Es ist großartig, dass Monika schon wieder im Geschäft stehen kann. Auch wenn es noch schwierig ist und sie nur beraten kann und am PC arbeiten. Noch bereitet es Schwierigkeiten ohne Krücken zu gehen. Das bedeutet, dass sie auch noch keine Bücher oder sonst etwas irgendwohin tragen kann. Deswegen bleibt unsere Sommeröffnungszeit noch aufrecht. Aber wir planen bereits neue Kunden angepasste Öffnungszeiten anzubieten und hoffen, dies in den nächste 14 Tagen umsetzen zu können. Der fehlende Umsatz der letzten Wochen zehrt auch an Plänen die wir haben.
Wenn du besondere Wünsche bezüglich Öffnungszeiten hättest, bitten wir um dein Feedback unter josef.fertinger@halleluja-medien.at.
Auf jeden Fall bitten wir alle jene die diese Seite verfolgen und unsere Beiträge lesen, ihre Bücher bei uns zu kaufen. Obwohl wir an diesem Dienst nichts verdienen, ist es leichter, wenn wir ihn nicht noch zusätzlich aus unserem privaten Finanzen unterstützen müssen. Besonders freuen wir uns über Einladungen zu größeren Veranstaltungen einen Büchertisch machen zu dürfen.
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